27.01.2020
FW-Bürgermeisterforum ist Erfolg auf ganzer Linie

Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Stadthalle Grafing beim Bürgermeisterforum der Freien Wähler. Viele interessierte Grafinger Bürgerinnen und Bürger aller Altersschichten wollten sich aus erster Hand informieren, welche Kandidatin/welcher Kandidat zu den Fragen von Moderator Christian Einhellig die schlüssigsten Antworten fand. In alphabetischer Reihenfolge von Bayernpartei bis SPD positionierten sich die Bewerber Walter Schmidke (BP), Amtsinhaberin Angelika Obermayr (Bündnis90/Grüne), Christian Bauer (CSU), Claus Eimer (FPD) sowie Christian Kerschner-Gehrling (SPD) auf der Bühne. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde konnten sie dabei in jeweils drei Minuten Redezeit ihre Ideen, Pläne und Visionen zu vorab festgelegten Fragen darlegen. Behandelt wurden die Themen:

Städtische Liegenschaften,

Wirtschaftsstandort Grafing,

Energieversorgung, Klima und Umweltschutz,

Wie und wo wächst Grafing und

Möglichkeiten generationengerechter Politik.

Abschließend durften die Kandidatin und jeder der Kandidaten bei der Überraschungsfrage aufzeigen, wie Grafing zum Ende ihrer/seiner Amtszeit aussehen wird. Dank der souverän strukturierten Moderation von FW-Vorsitzenden Christian Einhellig und der fairen und sachlichen Beiträge auf der Bühne konnte sich das aufmerksame Publikum in 120 Minuten einen guten Überblick über die inhaltlichen Schwerpunkte, aber auch die Persönlichkeit der Amtsinhaberin und ihrer Herausforderer verschaffen.

„Unser Ziel als unabhängige Wählervereinigung war es, den Bürgerinnen und Bürgern Grafings eine Plattform zu bieten, um sich kompakt zu den wesentlichen Inhalten der Politik unserer Kandidatin/Kandidaten zu informieren“, stellt FW-Vorsitzender Einhellig klar: „Zusammen wollen wir in den kommenden Jahren Grafing gestalten!“ Mit einem Appell an die Anwesenden, zahlreich zur Wahl zu gehen und die Wahlbeteiligung auf deutlich über 60 % zu steigern, endete das Bürgermeisterforum der Freien Wähler, das, so waren sich viele Zuschauer am Ende einig, ein gelungenen Beitrag gelebter Demokratie war!